Abenteuer in Norisburg #274

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Ergebnis der letzten Umfrage: Auf die Lauer legen 91%, das Haus verlaasen 9%, mit dem Huasverwalter reden 0%

Zum Heldenbogen

Was bisher geschah

Einfach mal abwarten, was passiert, denkst du dir und setzt dich auf das Bett. Durch das Fenster beobachtest du, wie die Sonne untergeht und es draußen immer dunkler wird. Der Nebel, der vergangene Nacht die Stadt einhüllte, bleibt diesmal aus.

Während du wartest, denkst du darüber nach, welche neuen Erkenntnisse du gewonnen hast:

Die Schlägergruppe, die für die Sicherheit der Mädchen von Madame Rowena sorgt, meint, den Mörder gesehen zu haben. Du bist überzeugt davon, dass sie sich täuschen. Denn du warst der eine Mann, der einen der ihrigen umgeschlagen hatte. Solche Narren… Hoffentlich wird sich das nicht negativ auf deine Ermittlungen auswirken.

Die Suche nach Rayada war bisher nicht sehr ergiebig. Allerdings hast du am Fundort der Leiche ein Stück purpurner Stoff und eine schwarze Haarsträhne entdeckt. Das passt zur Beschreibung Rayadas. Aber es muss nicht unbedingt von ihr stammen.

Maya Maxima Maraya hat auch schwarzes Haar. Ebenso der Tsageweihte, der sich im Drachentöter über den Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Ding und Dong beschwerte und daraufhin in die Nacht verschwand. Ding und Dong sind ebenso dunkelhaarig. Da ist auch immer noch die mysteriöse Gestalt, die dich am Boronanger in die Gruft einsperrte, als die Leichen verschwanden. Wer könnte nur dahinter stecken?

Es wird später, die Stadt ist eingehüllt in die Dunkelheit der Nacht. Deine Lider werden immer schwerer. Boron streckt seine Arme nach dir aus. Lohnt es sich noch, wach zu bleiben? Wird heute Nacht an diesem Ort noch etwas passieren oder ist es sinnvoller, sich hinzulegen und zu regenerieren?

Was willst du tun?

  • Versuchen, wach zu bleiben (92%, 12 Votes)
  • Schlafen (8%, 1 Votes)

Total Voters: 13

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Die Umfrage endet am 19.5.2025 um 0:00 Uhr. Das Abenteuer geht weiter am 20.5.2025 um 0:00 Uhr.


Golgolgol

Golgolgol heißt im wirklichen Leben Stefan Will. Er wurde zum DSA-Spieler, weil sein Bruder D&D besser fand, und ihn deswegen seine DSA-Basisbox schenkte. Bis Mitte der 1990er Jahren war Stefan in der Rollenspielszene sehr aktiv und probierte verschiedene Systeme aus. Nach einer langen Pause fand er 2020 das Interesse am Pen und Paper wieder und kehrte zu seinem "Heimatsystem" DSA zurück. Über die Änderungen im Lauf der Jahre war er sehr erstaunt. Trotzdem nahm er das Hobby begeistert wieder auf und gründete mit einem Mitspieler die Republik Norisburg, die zur Heimat ihrer Spielfiguren wurde. Hier im Blog berichtet Stefan von seinen Spielrunden und teilt seine Gedanken zu P&P-Themen mit.

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